Seegebiete: Japanische Regierung konkretisiert Ausbau der Offshore Windenergie

Das japanische Wirtschaftsministerium METI (Ministry of Economy, Trade and Industry) und das MLIT (Ministry of Land, Infrastructure, Transport and Tourism) haben unter Beteiligung der Agentur für Ressourcen und Energie insgesamt elf Flächen zur Entwicklung der Offshore Windenergie in Japan vorgestellt. Diese haben den Status einer definierten Vorbereitsungsphase bereits erreicht:
- Aomori Offshore Japan Sea (Nordseite)
- Aomori Offshore Japan Sea (Südseite)
- Mutsu-Bucht in der Präfektur Aomori
- Präfektur Happomachi Akita und vor Noshiro City
- Noshiro-Stadt, Akita-Präfektur, Sanse-Stadt und Oga-Stadt
- Akita Präfektur
- Akita Präfektur, Yuri Honjo Stadt (Norden, Süden)
- Murakami City, Niigata Präfektur
- Vor der Stadt Kashiwa, Präfektur Chiba
- Vor Ejima, Stadt Nishikai, Präfektur Nagasaki
- Goto City, Präfektur Nagasaki
Bei vier dieser 11 Flächen für die Nutzung der Offshore Windenergie haben die Vorbereitungen zur Messung der Windverhältnisse sowie zur Durchführung der geologischen Untersuchungen bereits beonnen. Dabei handelt es sich um die nachfolgenden Gebiete:
- Noshiro-Stadt, Akita-Präfektur, Sanse-Stadt und Oga-Stadt
- Akita Präfektur, Yuri Honjo Stadt (Norden, Süden)
- Vor der Stadt Kashiwa, Präfektur Chiba
- Goto City, Präfektur Nagasaki
© IWR, 2021
Neuausrichtung: Windnetzwerk WoWED wird zu W.one und öffnet sich für weitere regenerative Energieträger
Personalie: Iris Stempfle ist neue Chefin bei Iberdrola in Deutschland
Rekordfahrt: RENIXX World klettert auf neues Allzeithoch - Vestas-Aktienkurs erstmals über 200 Euro
Portfolio-Erweiterung: Priogen Energy stärkt Geschäftsbereich Direktvermarktung
Wechsel in der Geschäftsführung: Ralf Breuer geht zu UKA Nord, Wieland Zeller kommt zurück zu UKA Meißen
Das könnte Sie auch noch interessieren
Energiejobs-Newsletter mit aktuellen Stellenangeboten
Energieberufe.de - Das digitale Berufslexikon der Energiewirtschaft
Wie die EEG-Umlage tatsächlich funktioniert
02.08.2019