KI-basierte Drohnentechnologie: Top Seven baut Standort in Emden weiter aus
© Engel & VölkersEmden - Der auf die Bereiche Drohnentechnologie, Cloudcomputing und künstliche Intelligenz spezialisierte Software und Technologie-Entwickler Top Seven aus Starnberg baut seinen Standort in Ostriesland weiter aus.
Top Seven will in Emden künftig innovative Software- und Sensortechnologie entwickeln, die neue Maßstäbe in der autonomen visuellen Inspektion setzt. Diese Neuentwicklungen sollen eine bisher unerreichte Detailtiefe in der 3D-Darstellung von Infrastrukturen ermöglichen und damit neue Standards in der Branche setzen. Inspektionen in den Bereichen erneuerbare Energien sowie Öl- und Gasinfrastruktur könnten dadurch revolutioniert werden, so das Unternehmen.
Die Wahl Emdens als strategischen Standort erfolgte vor dem Hintergrund der Bedeutung von Emden für wichtige Industriezweige wie Offshore-Windenergie, Hafenbetriebe und die Öl- und Gasindustrie.
Mit dem weiteren Ausbau des Standorts Emden ist auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und der Aufbau einer lokalen Fertigung verbunden.
„Top Seven in Emden ist ein Paradebeispiel für die Symbiose aus innovativer Technologie und regionaler Wirtschaft. Sie schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch eine nachhaltige Entwicklungsperspektive für die Region“, so Top Seven Geschäftsführer Knud Rissel.
Mit einem internationalen Expertenteam entwickelt Top Seven KI-basierte Navigations- und Analysesoftware sowie spezielle Hardware in den Bereichen Sensorik und Drohnen. Ziel von Top Seven ist es, auch schwer zugängliche Infrastrukturen jeder Art regelmäßig und vollständig inspizierbar zu machen, um Schadensentwicklungen frühzeitig zu erkennen, Schadensfolgen zu minimieren und die Lebensdauer zu erhöhen.
© IWR, 2024
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14.02.2024