WAB: NRW ist Spitzenreiter in der Offshore-Windenergie
Küstenferne Standorte profitieren von Offshore-Windenergie
Dabei sind Unternehmen aus den Wertschöpfungsbereichen Anlagenbau und Zulieferindustrie in NRW überdurchschnittlich vertreten. Mit fast 40 Prozent aller Akteure in der Wertschöpfungskette sind die Bundesländer NRW, Bayern und Baden-Württemberg auf Augenhöhe mit küstennahen Bundesländern (Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg Vorpommern), die zusammen einen Anteil von rd. 42 Prozent aufweisen. Die personalintensive Produktion von Komponenten führt zu mehr als 2.500 Beschäftigten in der Offshore-Zuliefererindustrie alleine in NRW. Bundesweit arbeiteten 2010 mehr als 14.000 Beschäftigte in der deutschen Offshore-Windindustrie. "Das Beispiel Nordrhein-Westfalen zeigt, dass auch küstenferne Standorte vom Ausbau der Offshore-Windenergie in der Nord- und Ostsee profitieren", so Meyer. Der Großteil der Unternehmen, die in NRW ansässig sind, ist mittelständisch aufgestellt (rd. 72 Prozent).
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