RWE erhält Genehmigung für Offshore-Windpark Innogy Nordsee 1
Herausragende Bedeutung für RWE
Prof. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Innogy GmbH: "Die erste Genehmigung für unseren Offshore-Windpark Innogy Nordsee 1 ist ein wichtiger Meilenstein für uns, auf den wir rund drei Jahre hingearbeitet haben. Immerhin handelt es sich um den ersten Teil des größten in Deutschland entwickelten Offshore-Windparks. Innerhalb der RWE-Ausbaustrategie für erneuerbare Energien spielt dieses Projekt eine herausragende Rolle."
Projektinitiative durch Enova
RWE Innogy hatte Ende 2008 die Rechte am Projekt Innogy Nordsee 1 vom Projektentwicklungsunternehmen Enova erworben. Enova hatte das Projekt initiiert und auch nach der Veräußerung die weitere Entwicklung bis zur Genehmigungserteilung begleitet. Die Planungen sehen die Errichtung von Multimegawatt-Anlagen der 6 MW-Klasse auf Stahlgerüstfundamenten (Jackets) in Wassertiefen von 26 bis 34 Metern vor. Vorbehaltlich der Netzanschlussfrage und der finalen Investitionsentscheidungen sehen die Planungen den Baustart für die erste Ausbaustufe im Frühjahr 2014 vor. Die Gesamtinvestition für alle drei Ausbaustufen wird mit rund 3 Milliarden Euro veranschlagt.
Weitere News und Infos zum Thema
Offshore-Windpark Nordergründe: O.K. für Netzanschluss
Weitere Informationen zu den ENOVA-Offshore-Projekten
Artikel teilen / merken
Pressemappen - mit Original-Pressemitteilungen