Windservice: Buss Energy beteiligt sich an Aero Enterprise GmbH

Die Geräte beruhen auf der Helikoptertechnologie und sind selbst bei hohen Windgeschwindigkeiten stabil einsatzfähig, so Buss Energy. Diese Stärke ist insbesondere auf See von hoher Relevanz, da hier die Wetterbedingungen ein häufiges Hindernis darstellen. Die langen Flugzeiten der Drohnen sind gerade für den Offshore-Einsatz ein großer Vorteil, um auch bei zunehmenden Anlagengrößen ohne Zwischenlandung inspizieren zu können. Stets von einem Pilotenteam überwacht, erfolgt der Flug autonom.
Das hochauflösende Bildmaterial wird mithilfe der aus eigener Entwicklung stammenden Aero-Software ausgewertet. Die Schadensidentifikation und -klassifikation erfolgt weitgehend automatisiert, die automatisch generierten Inspektionsreports ermöglichen eine objektive Berichterstattung.
Neben der Hafenlogistik für die Errichtung von Offshore-Windparks bietet die Buss Energy in Deutschland und Europa seit 2019 auch die Installation und den Service von Windkraftanlagen und Rotorblättern sowohl an Land als auch auf See an.
© IWR, 2023
Stellenangebot: Forschungszentrum Jülich sucht Leitung des Fachbereichs „Gesundheitswirtschaft und soziale Innovationen“ (w/m/d) Beschleunigung alternativlos: Chemie- und Windverband fordern schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien
Direktverträge: FDP will Eigenstrom-PPA statt Industriestrompreis
Folgefehler vermeiden: BEE kritisiert BMWK-Langfristszenarien zur Entwicklung des Energiesystems
Elektro-LKW: Daimler erhält Rekordauftrag über 900 E-Transporter in Japan
RWE-Pilotprojekt: Schwimmende Windturbine speist erstmals grünen Strom ins spanische Netz ein
Das könnte Sie auch noch interessieren
Jobticker - Neuzugänge Energiejobs
Solarenergie in Deutschland
Stromstatisik- Erzeugung, Import, Export Deutschland
21.08.2020