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Pressemitteilung Deutsche Windtechnik AG

Deutsche Windtechnik und Vattenfall stärken ihre Offshore-Servicepartnerschaft – neue Verträge für OWP DanTysk und OWP Sandbank

Bremen/Hamburg (iwr-pressedienst) - Der unabhängige Serviceanbieter Deutsche Windtechnik und der Energieversorger Vattenfall bauen ihre Zusammenarbeit bei der Offshore-Instandhaltung weiter aus: Zum einen verlängerte Vattenfall die Kooperation mit der Deutschen Windtechnik im Bereich Instandhaltung aller Stahlkonstruktionen im Offshore Windpark (OWP) DanTysk. Zum anderen verantwortet der Serviceanbieter diese wichtigen Instandhaltungsaufgaben ab sofort auch im zweiten großen Offshore-Windparkprojekt von Vattenfall, dem im Juli 2017 in Betrieb genommenen OWP Sandbank.

Der neue Vertrag umfasst die Inspektion, Wartung und Instandsetzung aller Gründungsstrukturen (Monopiles bei den Windenergieanlagen, Jacket-Strukturen bei den Offshore Umspannwerken), der Transition Pieces sowie der parkinternen Verkabelung – jeweils immer über und unter Wasser. Weitere Kooperationen erfolgten während der Bau- und Fertigungsüberwachung und im Rahmen von Entstörungseinsätzen sowie Schalthandlungen.

Bewährte Partnerschaft mit Zukunft
„Die Deutsche Windtechnik und Vattenfall arbeiten bereits über drei Jahre im OWP DanTysk erfolgreich miteinander“, unterstreicht Christof Huß, Head of Operations DanTysk/Sandbank bei Vattenfall. „Das mit der Zeit gewachsene Vertrauen, die bewährten Kommunikationswege, Arbeitsweisen und -strukturen insbesondere auch in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Logistik und Projektmanagement können wir nun gut nutzen, um auch den OWP Sandbank schnell und zuverlässig nach vorne zu bringen.“ OWP Sandbank verfügt über 72 Siemens Windturbinen der 4-Megawatt Klasse (SWT-4.0-130), OWP DanTysk 80 Windenergieanlagen vom Typ SWT-3.6-130.

Synergien im Sylter Cluster
Die OWP DanTysk und Sandbank gehören zusammen mit dem OWP Butendiek aufgrund ihrer gemeinsamen Lage westlich der Nordseeinsel Sylt zum sogenannten „Sylter Offshore-Cluster“. „Unsere Teams sind nun im gesamten Sylter Cluster im Einsatz, so dass wir insbesondere im Bereich Logistik aber auch strukturell und personell Synergien windparkübergreifend nutzen können. Unser Clustermanagement ermöglicht uns, situativ noch flexibler und effizienter zu agieren, davon profitieren alle Parteien“, beschreibt Carl-Rasmus Richardsen, Geschäftsführer der Deutschen Windtechnik Offshore und Consulting, den strategischen Vorteil der Deutschen Windtechnik.


Über die Deutsche Windtechnik AG
Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet europaweit das komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet sowohl onshore als auch offshore. Über 3.000 Windenergieanlagen werden europaweit im Rahmen von festen Wartungsverträgen betreut (Basiswartung und Vollwartung). Der Fokus der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon, Siemens/AN Bonus, Nordex, Senvion, Fuhrländer und Gamesa.


Bremen/Hamburg, den 12. September 2017


Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Deutsche Windtechnik AG wird freundlichst erbeten.


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Pressekontakt:
Karola Kletzsch, Unternehmenskommunikation
Deutsche Windtechnik AG
Tel: + 49 (0)421 – 69 105 330
mobil: + 49 (0)172- 263 77 89
E-Mail: mailto:k.kletzsch@deutsche-windtechnik.com


Deutsche Windtechnik AG
Stephanitorsbollwerk 1 (Haus LEE)
28217 Bremen

Internet: http://www.deutsche-windtechnik.com



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Über Deutsche Windtechnik AG

Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet in Europa, Nordamerika und Taiwan das komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus einer Hand an.

Das Unternehmen arbeitet sowohl onshore als auch offshore. Über 7.500 Windenergieanlagen mit über 12 GW Nennleistung werden von über 2.000 Mitarbeitern im Rahmen von festen Wartungsverträgen betreut (Basiswartung und Vollwartung). Der Fokus der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon, Siemens/AN Bonus, Nordex, Senvion, Fuhrländer, Gamesa und Enercon.

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